Biografie von Inge Löhnig

Mit einem Blick auf den Werdegang von Inge Löhnig war es nicht sonderlich schwer, eine erfolgreiche Karriere zu prophezeien. Schon als kleines Mädchen hatte sie großes Interesse am Schreiben und sprudelte nur so von Kreativität. Doch anstatt ihrer Leidenschaft nachzugehen, verfolgte sie berufliche zunächst eine ganz andere Richtung. Sie studierte Grafikdesign und machte sich irgendwann mit einem eigenen Designstudio selbstständig. Was sie zu dieser Zeit nicht ahnte, war, dass ein Verlag an ihren Büchern Gefallen fand, die sie regelmäßig in ihrer Freizeit schrieb. Und so kam es, dass sich Löhnig 2007 zunächst dem Krimi-Genre verschrieb und an ihrer bekannten Reihe um den Ermittler Konstantin Dühnfort arbeitete. Später fand sie Gefallen an fesselnden Familienromane, die sie unter dem Pseudonym Ellen Sandberg veröffentlichte.

 

Alle Werke von Inge Löhnig in richtiger Reihenfolge

Reihenfolge der Buchserie: Konstantin Dühnfort und Gina Angelucci

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Inge Löhnig, 11 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2020

Weitere Einzelwerke für Jugendliche von Inge Löhnig in Reihenfolge sortiert

Andere Werke von Ellen Sandberg in Reihenfolge sortiert

 

Zur Literatur von Inge Löhnig

Der Schreibstil der Autorin Inge Löhnig zeichnet sich durch spannende und gut durchdachte Handlungsstränge aus. Vor allem in ihren Kriminalromanen mit Kommissar Dühnfort als Hauptfigur gelingt es ihr, Fälle zu kreieren, die aktuelle und kontroverse Themen aufgreifen, und so die Leserinnen und Leser bis zum Schluss an die Bücher fesseln. In Ihrem Roman „Der Verrat“ siedelt sie die Handlung des Kriminalfalls auf zwei Zeitebenen an. Dabei greift sie intelligent das Thema von generationenübergreifendem Streit in Familien auf und zeigt, wie die drei fiktiven Figuren versuchen, dem Teufelskreis zu entkommen. Auch Themen wie die NS-Vergangenheit Deutschlands liegen der Autorin am Herzen und werden zum Gegenstand ihrer Bücher, um gegen das Vergessen anzukämpfen, so die Autorin.

Löhnig legt großen Wert auf eine realistische Darstellung der Wirklichkeit, dafür recherchiert sie intensiv, bevor sie mit dem Schreiben eines Buches anfängt. Die fiktiven Figuren in Löhnings Büchern sind vielfältig und werden psychologisch tiefgehend beschrieben. Dadurch erhält der Leser einen Einblick in das Innenleben und kann sich mit den Figuren identifizieren. Bei den fiktiven Tätern ihrer Kriminalromane geht die Autorin der Frage nach, was sie zu ihrer Tat bewegt. Oft entwickelt sie Geschichten, in denen der normale, unauffällige Nachbar von Nebenan zum Mörder wird.

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