Die Bücher von Michael Kibler in chronologischer Reihenfolge

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Biografie von Michael Kibler

Laut einer Studie von Statista lesen 29,9 Millionen Menschen in Deutschland regelmäßig ein Buch. Ein Autor, der dazu beigetragen hat, nennt sich Michael Kibler. Er wurde am 24. Februar 1963 in Heilbronn geboren und entschied sich nach Erlangung der Hochschulreife für ein Studium der Psychologie und Filmwissenschaften. Nach seinen akademischen Lehrjahren war er bei verschiedenen Unternehmen tätig, wobei er sich vor allem der Öffentlichkeitsarbeit widmete. Irgendwann reifte dann der Entschluss in ihm, auch als Autor tätig zu werden. So wagte er 2002 den Sprung in die Selbständigkeit und publizierte drei Jahre später seinen ersten Roman namens “Madonnenkinder”. Inzwischen hat sich der 57-Jährige als eine festen Größe der literarischen Kriminalistik etabliert. Mehr über seine Bücher im Nachfolgenden.

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Alle Werke von Michael Kibler in richtiger Reihenfolge

Reihenfolge der Buchserie: Steffen Horndeich

Informationen im Überblick: Schriftsteller: Michael Kibler, 12 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2019

 

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Zur Literatur von Michael Kibler

Michael Kiblers Krimis spielen beinahe alle in seiner Wahlheimat im hessischen Darmstadt. Im Mittelpunkt der Geschichten stehen die Ermittler Steffen Horndeich und zu Beginn die Partnerin Margot Hesgart, später Leah Gabriely. Ihre Recherchen bringen die Ermittler häufig weit über die Stadtgrenzen hinaus. Neben Kriminalromanen schreibt Kibler zahlreiche Kurzgeschichten und Sachbücher, die sich mit der Geschichte Darmstadts befassen. 

Die Krimis zeichnen sich durch intelligente Handlungen und große Spannung aus. Der erste Band „Madonnenkinder“ spielt während des Heinerfests in Darmstadt. Alle Bewohner und auch die Kripo-Hauptkommissarin Margot Hesgart freuen sich auf einige entspannte Tage auf dem traditionsreichen Fest. Als dann ein brutaler Mord geschieht, ist es mit der Ruhe und den Feierlichkeiten schnell vorbei.

Der Unternehmer Ernst Dengler wird ermordet am Eingang des Herrngartens gefunden. Zusammen mit ihrem Kollegen Steffen Horndeich übernimmt sie die Ermittlungen. Doch ihr eigener Vater war mit dem Opfer gut befreundet. Beide wurden als sogenannte Madonnenkinder nach dem Zweiten Weltkrieg nach Davos in die Schweiz zur Erholung geschickt. 

Die Geschichten zeichnen sich durch gut recherchierte Hintergründe aus, auch die Heimatverbundenheit des Autors macht sich dabei deutlich bemerkbar. Die Figuren werden psychologisch fundiert beschrieben. Kiblers Krimis bieten interessante und spannende Leseunterhaltung.

 

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Fremder Tod (2020)

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