Die Buchserie Adamsberg in richtiger Reihenfolge
Das erwartet die LeserInnen
Kult-Krimis aus der Feder einer französischen Autorin: Die Literaturserie âAdamsbergâ wurde von Fred Vargas erdacht und mit dem Werk âEs geht noch ein Zug von der Gare du Nordâ eingeleitet. Alle BĂŒcher wurden im Aufbau Verlag herausgegeben.
So startet die Reihe
Mitten in der französischen Hauptstadt Paris zeichnet ein Unbekannter geheimnisvolle Kreise auf die Gehwege, in denen er normale GegenstĂ€nde platziert. Niemand weiĂ, wer der Mann ist und keiner vermutet etwas Böses. Nur Kommissar Jean-Baptiste Adamsberg, der erst seit Kurzem im 5. Arrondissement arbeitet, hinterfragt die Zeichnungen. Und eines Nachts wird seine schlimmste BefĂŒrchtung wahr: Ein lebloser Körper liegt in einem der Kreise.
[/us_iconbox]
[us_separator size=”small”]
Die BĂŒcher der Serie Adamsberg in korrekter Reihenfolge
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
1986 / 1 | Les Jeux de lâamour et de la mort (Vorgeschichte) | Amazon | Thalia | Medimops |
1991 / 2 | Es geht noch ein Zug von der Gare du Nord | Amazon | Thalia | Medimops |
1999 / 3 | Bei Einbruch der Nacht | Amazon | Thalia | Medimops |
2000 / 4 | Das Zeichen des Widders | Amazon | Thalia | Medimops |
2001 / 5 | Fliehe weit und schnell | Amazon | Thalia | Medimops |
2004 / 6 | Der vierzehnte Stein | Amazon | Thalia | Medimops |
2006 / 7 | Die dritte Jungfrau | Amazon | Thalia | Medimops |
2008 / 8 | Der verbotene Ort | Amazon | Thalia | Medimops |
2011 / 9 | Die Nacht des Zorns | Amazon | Thalia | Medimops |
2015 / 10 | Das barmherzige Fallbeil | Amazon | Thalia | Medimops |
2017 / 11 | Der Zorn der Einsiedlerin | Amazon | Thalia | Medimops |
Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Fred Vargas, 11 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2017
[us_iconbox icon=”fas|user-check” style=”circle” size=”30px” iconpos=”left” css=”%7B%22default%22%3A%7B%22margin-left%22%3A%224px%22%2C%22margin-top%22%3A%224px%22%2C%22margin-bottom%22%3A%224px%22%2C%22margin-right%22%3A%224px%22%2C%22padding-left%22%3A%224px%22%2C%22padding-top%22%3A%224px%22%2C%22padding-bottom%22%3A%224px%22%2C%22padding-right%22%3A%224px%22%2C%22border-style%22%3A%22double%22%2C%22border-radius%22%3A%222px%22%2C%22border-left-width%22%3A%221px%22%2C%22border-top-width%22%3A%221px%22%2C%22border-bottom-width%22%3A%221px%22%2C%22border-right-width%22%3A%221px%22%2C%22box-shadow-h-offset%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-v-offset%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-blur%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-spread%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-color%22%3A%22%23999999%22%7D%7D”]
Zum Autor der Reihe
Die Literaturreihe Adamsberg wurde wie schon erwĂ€hnt von Fred Vargas geschrieben, die mit richtigem Namen eigentlich FrĂ©dĂ©rique Audoin-Rouzeau heiĂt. Ihr Pseudonym ist eine Zusammensetzung aus der AbkĂŒrzung ihres Vornamens und dem Namen der Filmfigur âMaria Vargasâ, die in dem US-amerikanischen Filmdrama âDie barfĂŒĂe GrĂ€finâ zu sehen war. Â
Vargas Leben begann am 7. Juni 1957 in Paris. Durch ihre Eltern, die ihr das Fernsehen verboten, hatte sie schon frĂŒh Kontakt zu BĂŒchern. Laut ihrer Aussage war ihr Vater ein sehr belesener Mensch, der sich nicht nur mit wissenschaftlichen Themen auskannte, sondern auch sonst eine gute Allgemeinbildung besaĂ.Â
Schon in ihrer Kindheit konnte sich die Vargas fĂŒr die ArchĂ€ologie begeistern. Entsprechend ihrer Vorlieben entschied sich nach der Schulzeit dazu, Geschichte zu studieren. ZunĂ€chst galt ihr Interesse der FrĂŒhgeschichte, spĂ€ter richtete sie ihren Fokus dann vor allem auf das Mittelalter.
Auch noch heute ist die Autorin fĂŒr eine Forschungseinrichtung in Frankreich tĂ€tig, wo sie sich mit mittelalterlichen Tierskeletten auseinandersetzt. Auch ihr Bruder, StĂ©phane Audoin-Rouzeau, arbeitet als Geschichtsforscher, wobei sich dieser vor allem mit den Geschehnissen des Ersten Weltkrieges befasst. Vargas Zwillingsschwester hingegen verdient ihr Geld mit der Kunst.Â
Neben ihrer wissenschaftlichen Arbeit begann sich Vargas Mitte der 1980er Jahre der Literatur zu widmen. Ihr DebĂŒtroman âLes Jeux de l’amour et de la mortâ (deutsch: Es geht noch ein Zug von Gare du Nord) kam 1991 auf den Markt und legte den Grundstein fĂŒr ihre so erfolgreiche Autorenkarriere. Â
Auch wenn sich Vargas heute nur nebenberuflich mit der Literatur verfasst, zĂ€hlt sie mit ihrer Erfolgsserie um Kommissar Adamsberg zu den besten Schreiberinnen ihrer Zunft. Ihre BĂŒcher passierten millionenfach die Ladentheken und wurden inzwischen in ĂŒber 40 Sprachen ĂŒbersetzt. FĂŒr ihr Schaffen wurde die Autorin mehrfach ausgezeichnet. So gehört beispielsweise der Finniche Krimipreis, der Ripper Award und der CWA International Dagger zu ihren Errungenschaften.
[/us_iconbox]
[us_separator size=”small”][us_iconbox icon=”fas|arrow-alt-circle-right” style=”circle” size=”30px” iconpos=”left” css=”%7B%22default%22%3A%7B%22margin-left%22%3A%224px%22%2C%22margin-top%22%3A%224px%22%2C%22margin-bottom%22%3A%224px%22%2C%22margin-right%22%3A%224px%22%2C%22padding-left%22%3A%224px%22%2C%22padding-top%22%3A%224px%22%2C%22padding-bottom%22%3A%224px%22%2C%22padding-right%22%3A%224px%22%2C%22border-style%22%3A%22double%22%2C%22border-radius%22%3A%222px%22%2C%22border-left-width%22%3A%221px%22%2C%22border-top-width%22%3A%221px%22%2C%22border-bottom-width%22%3A%221px%22%2C%22border-right-width%22%3A%221px%22%2C%22box-shadow-h-offset%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-v-offset%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-blur%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-spread%22%3A%224px%22%2C%22box-shadow-color%22%3A%22%23999999%22%7D%7D”]
Das erwartet LeserInnen im elften Band der Reihe:
In Frankreichs SĂŒden werden mehrere MĂ€nner Opfer eines tödlichen Spinnenbisses, dabei reicht das Gift der Einsiedlerspinne eigentlich nicht aus, um einen Menschen zu töten. Kommissar Jean-Baptist Adamsberg will der Sache nachgehen und gelangt im Zuge seiner Ermittlungen in ein Waisenhaus, das ein schreckliches Geheimnis behĂŒtet. Ehemalige Bewohner, die in den 1940er-Jahren dort lebten, bringen den Kommissar und sein Team auf eine Spur, welche die Spinnenbisse in ein neues Licht rĂŒcken lassen, denn plötzlich glaubt niemand mehr an den tödlichen Biss des Tieres.
[/us_iconbox]