Die Buchserie Inspektor Takeda in richtiger Reihenfolge

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Das erwartet die LeserInnen

Mörderisch, herzerwärmend, einfach unterhaltsam: Die Literaturserie “Inspektor Takeda” wurde von Henrik Siebold erdacht und mit dem Werk “Inspektor Takeda und die Tote von Altona” eingeleitet. Alle Bücher wurden im Aufbau Verlag herausgegeben.

So geht’s los

Als das verheiratete Paar Haubach tot in ihren eigenen vier Wänden in Hamburg-Altona entdeckt wird, deuten alle Anzeichen auf einen Suizid hin. Genau aus dem Grund soll sich auch der eigentlich für die japanische Polizei arbeitende Inspektor Kenjiro Takeda mit dem Fall auseinandersetzen. Doch Takeda kann nicht so recht an einen Selbstmord glauben. Bald schon gibt es Hinweise, die Fremdeinwirkungen vermuten lassen. Zusammen mit seiner deutschen Kollegin Claudia Harms versucht Takeda der Sache auf den Grund zu gehen. Nervenkitzel garantiert!

 

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Die Bücher der Serie Inspektor Takeda in korrekter Reihenfolge

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Henrik Siebold, 5 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2021

 

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Zum Autor der Reihe

Der geistige Vater der Literaturreihe nennt sich wie bereits erwähnt Henrik Siebold, dessen gebürtiger Name eigentlich Daniel Bielenstein lautet. Der heutige Journalist und Buchautor wurde am 31. Juli 1967 in Bonn geboren und vor allem mit seiner hier gelisteten Serie um den asiatischen Inspektor Kenjiro Takeda bekannt. Zuvor gab er bereits einige Kurzgeschichten heraus, mit denen er mehrere Preise gewinnen konnte. Größere Bekanntheit erlangte er erstmals mit seinem Debütroman “Die Frau fürs Leben”. Für die Herausgabe seiner Werke nutzte er die Pseudonyme Jakob M. Leonhardt und Philip Tamm. Bielenstein lebt und arbeitet in Hamburg. 

 

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Das erwartet LeserInnen im Band “Inspektor Takeda und das doppelte Spiel”:

Inspektor Takeda fühlt sich in der Hansestadt Hamburg inzwischen richtig wohl, doch dann bekommt er es mit einem Verbrechen zu tun, das ihn besonders große Angst macht. Der leblose Körper eines Mannes wurde in einem nicht gerade schönen Gewerbehof entdeckt. Der Ermordete Ryūtarō Matsumoto war doch tatsächlich ein bekannter Spieler des Hamburger Sportclubs und hat genau wie Takeda japanische Wurzeln. Takeda und seine deutsche Partnerin Claudia Harms nehmen an, dass sich der Täter im Umfeld des Fußballvereins herumtreiben könnte. Allerdings machen sie plötzlich eine geheimnisvolle Entdeckung, die mit dem früheren Lebens von Ryūtarō in Verbindung steht. Und obwohl es die Regeln eigentlich verbieten, machen sich die beiden zu einer Reise nach Japan auf..

 

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