Die Buchserie Pakt der Dunkelheit in richtiger Reihenfolge

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Das erwartet die LeserInnen

Nervenkitzel vorprogrammiert: Die Literaturserie “Pakt der Dunkelheit” wurde von Markus Heitz erdacht und mit dem Werk “Ritus” eingeleitet. Alle Bücher wurden im Knaur Verlag herausgegeben.

So startet die Reihe

Frankreich, 1764: Die gesamte Region Gévaudan fürchtet sich vor einer rabiaten Bestie, die in der umliegenden Natur für zahlreiche Morde verantwortlich ist. Ob jung oder alt, klein oder groß, stark oder schwach – die Kreatur macht vor niemandem Halt. Die Regierung glaubt, dass es ein sehr angriffslustiger Wolf dahinter steckt. Oder ist es vielleicht doch eine Erfindung des Teufels ist, der den Menschen großes Leid zufügen will? 

Mehrere Männer, darunter auch der Wildhüter Jean Chastel, wollen die Bestie zur Strecke bringen. Doch Jean selbst verschweigt etwas, das in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Ungeheuer und der Äbtissin Gregoria steht. Die beiden stürzen sich in ein lebensbedrohliches Abenteuer, das sie schließlich in die Stadt der sieben Hügel bringt. Denn auch hier wütet etwas Böses, dessen Durst nach Blut wohl auch in Jahrhunderten nicht gestillt ist.  

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Die Bücher der Serie Pakt der Dunkelheit in korrekter Reihenfolge

Informationen zur Reihe im Überblick: Autor: Markus Heitz, 6 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlicht: 2010

 

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Zum Autor der Reihe

Schriftsteller Markus Heitz gehört seit vielen Jahren zu den gefragtesten Schreibern in Deutschland. Er stammt aus Homburg und ist ein Kind der 1970er Jahre. Heitz erwarb seine Hochschulreife an der katholischen Privtschule Johanneum und absolvierte danach seinen Wehrdienst in der saarländischen Stadt Bexbach. Anschließend wurde fleißig studiert. Bevor er sich an seine erste literarische Arbeit machte, war er viele Jahre bei einer Saarbrücker Zeitung beschäftigt. 

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Das erwartet LeserInnen im letzten Band “Sanctum”

Die Spuren eines gewaltigen Komplotts führen immer wieder nach Rom, in die Stadt der sieben Hügel. Vor allem der Wolfjäger Eric von Kastell scheint hierbei eine bedeutende Rolle zu spielen. Bereits mehrmals ist er auf das Vermächtnis einer Frau aus dem 18. Jahrhundert gestoßen.  Gregoria, die Vorsteherin eines entheiligten Klosters, befand sich zu Lebzeiten immer wieder in großer Gefahr. Ihre beiden Schicksale scheinen unmittelbar durch das sog. Sanctum, einer heiligen Substanz, miteinander verflochten zu sein. 

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