Die Bücher von Andreas J. Schulte in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Journalist und Schriftsteller Andreas J. Schulte ist ein echter Ruhrpott-Junge. Er kam 1965 in Gelsenkirchen zur Welt und interessierte sich früh für die Schriftstellerei. Seine ersten Lebensdekaden verliefen nicht gerade untypisch für einen späteren Autor. Er brachte zunächst erfolgreich die Schule zu Ende und studierte dann Germanistik, nebenher machte er als Redakteur und Sprecher in der Hörspielbranche auf sich aufmerksam. Später verdiente Andreas J. Schulte seinen Lebensunterhalt als Kommunikationswirt in verschiedenen Konzernen. Zur gleichen Zeit lässt er seiner kreativen Ader freien Lauf und beginnt die ersten Kurzgeschichten zu schreiben. Zusammen mit seiner Lebensgefährtin Christine Schulte publiziert er nun auch unter dem Künstlernamen Barbara Erlenkamp.
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2017 / 1 | Eifelfieber | Thalia | Medimops |
2017 / 2 | Eifelrache | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Andreas J. Schulte, 2 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2017
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2013 / 1 | Die Toten des Meisters | Thalia | Medimops |
2014 / 2 | Die Spur des Schnitters | Thalia | Medimops |
2015 / 3 | Die Ehre der Zwölf | Thalia | Medimops |
2016 / 4 | Das Blut des Kaisers | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Andreas J. Schulte, 4 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2016
Andreas J. Schulte schreibt am liebsten historische und moderne Kriminalromane, die einen regionalen Bezug aufweisen. Schauplatz der meisten Geschichten ist die Eifel, aber auch Frankfurt, Köln und Bonn. Vor dem Schreiben eines neuen Romans betreibt er einen großen Rechercheaufwand, denn er legt großen Wert auf authentische Hintergründe für seine hoch spannenden Fälle. Häufig greift er aktuelle und wichtige Themen wie Menschenhandel oder Medikamentenfälschung auf und baut sie geschickt in die Handlungen ein.
Besonders beliebt bei den LeserInnen ist die Reihe um den Ermittler Paul David, den viele als „Eifel-James-Bond“ bezeichnen. Im ersten Band „Eifelfieber“ rast der Journalist Roger Winkler betrunken gegen einen Baum und stirbt. Seine Schwester allerdings glaubt nicht an einen Selbstmord und wendet sich verzweifelt an den Militärpolizisten Paul David. Zunächst sieht alles nach einem harmlosen Fall aus, doch schon bald kommen sie einer international agierenden Verbrecherorganisation auf die Spur und bringen damit auch sich selbst in größte Gefahr. Die Kriminellen verdienen ihr Geld mit gefälschten Medikamenten und sind bereit, dafür über Leichen zu gehen.
Mit einem rasanten Erzähltempo und interessanten Themen lässt der Autor zu keiner Zeit Langeweile aufkommen. LeserInnen, die in der Eifel kundig sind, werden viele Gegenden wiedererkennen. Schulte versteht es, spannende Fälle zu konstruieren und Figuren zu entwickeln, die das Lesepublikum begeistern.
Haben Ihnen die letzten Bücher von Andreas J. Schulte zugesagt?