Zur Literatur von Brent Weeks

Brent Weeks gelang bereits mit seinem ersten veröffentlichten Werk, der „Schatten-Trilogie“, der Durchbruch. Die darauffolgende „Licht-Reihe“ konnte an den Erfolg unmittelbar anknüpfen.

Der Autor begeistert seine Leserschaft mit einem außergewöhnlichen Schreibstil. Seine Geschichten beinhalten viele unerwartete Wendungen und überzeugen mit einer Prise Humor sowie einem hohen Erzähltempo. Viele Erzähltechniken schaute sich der Autor von großen Kinofilmen ab und integrierte sie in seinen Büchern. Zu seinen literarischen Vorbildern zählen J. R. R. Tolkien und Shakespeare. So erscheinen auch seine Fantasy-Werke wie eine außergewöhnliche Mischung aus diesen beiden Autoren. 

Weeks wird für seine beeindruckenden Fantasywelt mit Detailreichtum gefeiert. „Die Licht-Saga“ spielt im 16. Jahrhundert in einer alternativen, mediterranen Welt. Frauen und Männer stehen in Weeks Geschichten gleichberechtigt nebeneinander – auch im Krieg und Kampf. Für Spannung sorgen neben interessanten Charaktere, Intrigenspiele sowie politische Machenschaften.  

Viele Leserinnen und Leser bewundern, wie der Schriftsteller mit den Elementen der Magie spielt. In „der Licht-Saga“ etwa wird die Zauberei mit dem Spektrum der Farben als auch der Religion verknüpft. So wirkt sie oft einfach und oberflächlich, bei genauerem Hinsehen ist sie aber komplex und tief in der Gesellschaft verwoben.