Die Bücher von Dagmar Trodler in chronologischer Reihenfolge
Kurzbiografie von Dagmar Trodler
Dagmar Trodler ist eine deutsche Schriftstellerin und erblickte 1965 das Licht der Welt. Die gelernte Krankenschwester ist inzwischen nach Island ausgewandert. Nach einer ersten beruflichen Ausbildung absolvierte sie ein Studium der skandinavischen Philologie, nebenher entstanden ihre ersten Historienromane. Ihr Debüt feierte die deutsche Autorin im Jahr 2001.
Alle Werke von Dagmar Trodler in richtiger Reihenfolge
Reihenfolge der Buchserie: Ima von Lindisfarne
| Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
|---|---|---|
| 2007 / 1 | Die Rose von Salerno | Thalia | Medimops |
| 2009 / 2 | Die Totenfrau des Herzogs | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Dagmar Trodler, 2 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2009
Reihenfolge der Buchserie: Die Eifelgräfin Trilogie
| Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
|---|---|---|
| 2001 / 1 | Die Waldgräfin | Thalia | Medimops |
| 2005 / 2 | Freyas Töchter | Thalia | Medimops |
| 2005 / 3 | Die Tage des Raben | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Dagmar Trodler, 3 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2005
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Zur Literatur von Dagmar Trodler
Dagmar Trodler belegt mit ihren historischen Romanen regelmäßig die Bestsellerlisten und kann auf eine treue Leserschaft stolz sein. Bereits mit ihrem Debütroman „Die Waldgräfin“ gelang ihr ein großer Erfolg. Das Buch bildet den Auftakt der Trilogie um Alienor Sassenberg und Erik Emundson und spielt im 11. Jahrhundert n. Chr.
Die Hauptfigur ist die junge Alienor, die rebellische Tochter des Freigrafen zu Sassenberg. Ihr Leben lang ist sie schon eine Außenseiterin. Als ihre Mutter stirbt, wird sie von ihrem Vater dazu gezwungen, die Rolle der Burgherrin zu übernehmen. Dabei soll sie auch über das Schicksal eines gefangenen Barbaren entscheiden. Doch es handelt sich bei dem Mann nicht einfach um irgendjemanden, sondern den letzten Sohn eines alten nordischen Herrschergeschlechts. Damit zählt er auch zu den Feinden ihres Vaters. Jetzt will sie ihre Chance nutzen, nicht nur sich selbst aus der Abhängigkeit des Freigrafen zu befreien, sondern auch gleich den Gefangenen.
Der imposante Auftakt fesselt mit einer sehr bildhaften Sprache und lässt die LeserInnen das Buch bis zum Schluss nicht mehr aus der Hand legen. Trodler bietet einen interessanten Einblick in das Leben der Menschen in der damaligen Zeit. Die tiefgehend beschriebenen Figuren entwickeln sich im Verlauf der Geschichte immer weiter. Fans von historischen Romanen werden bei den Büchern nicht enttäuscht werden.
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