Die Bücher von Dan Brown in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Kryptographien, Verschwörungen, Codes und Symbole: Diese Elemente gehören zum Markenzeichen des im Jahr 1964 geborenen Autors Dan Brown. Seine Werke wurden in mehr als 50 Sprachen übersetzt und über 200 Millionen Mal gedruckt.
Zum größten Erfolg des Schriftstellers zählt die Veröffentlichung seines vierten Buches “Sakrileg” mit der Hauptfigur Robert Langdon. Das Werk wurde eines der erfolgreichsten Bestseller der Literaturgeschichte und verkaufte sich bis zum Jahr 2006 über 40 Millionen Mal. Die daraus resultierende Reichweite trieben auch die Verkaufszahlen seiner vorherigen geschriebenen Bücher voran. “Sakrileg” wurde später unter der Regie von Ron Howard mit weltbekannten Schauspielern wie Tom Hanks und Jean Reno verfilmt.
Brown kam als Sohn eines Mathematiklehrers zur Welt. Mit zwei jüngeren Geschwistern und seiner Mutter, die ihren Lebensunterhalt als Sängerin bestritt, wuchs die Familie auf dem Campus des Internats auf, wo sein Vater arbeitete. Nach einem Studium bekam er 1986 seinen ersten akademischen Titel in den Fächern Spanisch und Englisch verliehen. Doch anstatt nun direkt als Lehrer zu arbeiten, zog er nach Los Angeles, um seiner großen Leidenschaft, der Musik, nachzugehen. Nach mehreren Jahren im Männerchor wollte sich Brown von nun an als Musiker in Hollywood einen Namen machen.
Das große Vorhaben wurden schnell zerschlagen, denn Brown fand als Sänger wenig Anerkennung. Um sich über Wasser halten zu können, nahm er in Los Angeles eine Tätigkeit als Spanischlehrer auf. Aufgrund der fehlenden musikalischen Erfolge entschied er sich nach einiger Zeit, zurück in seine Heimat zu ziehen, wo er am Internat seines Vaters begann, Englisch zu unterrichten.
Doch umsonst war die Zeit in der amerikanischen Millionenmetropole auf keinen Fall, denn neben der Erkenntnis, dass er mit der Musik nicht das große Geld verdienen würde, lernte er dort seine spätere Frau Blythe Newlon kennen. Sie war es auch, die ihn später regelmäßig zum Schreiben motivierte und für ihren Ehemann Interviews und Pressemitteilungen organisierte.
Im Vergleich zu vielen anderen Schriftstellern, träumte Brown nicht schon als Kind davon, einmal ein erfolgreicher Autor zu werden. Die ersten Berührungspunkte mit dem Schreiben macht er bei einem Urlaub im Südpazifik. Dort las er das Buch “The Doomsday Conspiracy” und war davon überzeugt, dass ihm das Schreiben auch liegen würde. So begann er neben seiner Lehrtätigkeit in den Morgenstunden erste Manuskripte zu verfassen. 1988 erschien unter dem Namen “Digital Fortress” (im deutschsprachigen Raum “Diabolus”) schließlich sein erster Thriller. 21 Jahre später verkaufte sich sein Buch “The Lost Symbol” (Das verlorene Symbol) über 1 Million Mal an einem einzigen Tag.
Teil / Jahr | Buchtitel | Buch finden* |
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1 / 2000 | Illuminati | Amazon | Thalia | Medimops |
2 / 2003 | Sakrileg | Amazon | Thalia | Medimops |
3 / 2009 | Das verlorene Symbol | Amazon | Thalia | Medimops |
4 / 2013 | Inferno | Amazon | Thalia | Medimops |
5 / 2017 | Origin | Amazon | Thalia | Medimops |
Jahr | Buchtitel | Buch finden* |
---|---|---|
2016 | Diabolus | Amazon | Thalia | Medimops |
2016 | Meteor | Amazon | Thalia | Medimops |
2017 | Eine wilde Symphonie | Amazon | Thalia | Medimops |
Dan Brown ist der Autor zahlreicher Nummer 1 Bestseller-Romane, darunter auch der „Da Vinci Code“ (dt. Titel: Sakrileg), einer der meistverkauften Romane aller Zeiten. Dan Browns Romane werden in 56 Sprachen übersetzt und insgesamt hat er bereits mehr als 200 Millionen Bücher weltweit verkauft. 2005 wurde der Autor von der Time Magazine zu einer der hundert einflussreichsten Personen der Welt gewählt. Das teils kontrovers diskutierte Werk „Da Vinci Code“ wurde 2006 von Ron Howard mit Tom Hanks in der Hauptrolle verfilmt. Das Buch verbindet verschiedene Verschwörungstheorien zu einem spannenden Mystery-Thriller und entwirft eine alternative Kirchen-Geschichte. Die Hauptfigur spielt Robert Langdon, ein Harvard Professor, der bereits in „Illuminati“ im Mittelpunkt stand. Nach einem Mord im Louvre und einer rätselhaften Botschaft aus Blut auf der Leiche steht der Professor selbst unter Mordverdacht. Statt zu fliehen, nimmt Langdon zusammen mit der Enkelin des Mordopfers die Ermittlungen in eigene Hand. Schnell können sie die Botschaft entschlüsseln und stoßen auf weitere Rätsel und Nachrichten, die der Ermordete hinterlassen hat. Dabei entdecken sie eine Geschichte, welche die wahren Ereignisse um Jesus und seine Frau Maria Magdalena erzählt. Dan Brown stützte sich bei seinem Buch auf die Erzählungen um den Heiligen Gral von Henry Lincoln, Michael Baigent und Richard Leigh.
Zur Literatur von Dan Brown
Eine wilde Symphonie (2020)
Der Da Vinci Code (2017)
Illuminati (2003)
Das verlorene Symbol (2011)
Meteor (2016)
Diabolus (2016)
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