Daniel Glattauer


Die Bücher von Daniel Glattauer in chronologischer Reihenfolge

Biografie von Daniel Glattauer

Viele bekannte Schriftsteller waren vor ihrer Autorenkarriere als Journalisten tätig. So war es auch bei Daniel Glattauer, der 1960 in Wien geboren wurde. Der österreichische Autor absolvierte nach der Schule erfolgreich ein Studium in Pädagogik und Kunstgeschichte. Anschließend hat er viele Jahre bei der Zeitungen “Der Standard”  und “Die Presse” gearbeitet. Mit dem Schreiben belletristischer Literatur feierte Glattauer erstmals im Jahr 2006  einen großen Erfolg. Sein publizierter Liebesroman “Gut gegen Nordwind” beförderte ihn in die Liga der Besteller-Autoren und verschaffte ihm auch im internationalen Raum große Anerkennung. Aufgrund der positiven Resonanz wurden auch Filmemacher auf die Geschichte aufmerksam und nutzten diese als Vorlage für eine Kinoadaption.


Insgesamt sind 2 Bücher von Daniel Glattauer erschienen. Nachfolgend möchten wir Dir die richtige Reihenfolge präsentieren.

Emmi Rothner und Leo Leike – die Werke in richtiger Reihenfolge sortiert

Herausgegeben Buchtitel Buch finden*
2006 Gut gegen Nordwind Buch finden | Thalia | Medimops
2008 Alle sieben Wellen Buch finden | Thalia | Medimops

Informationen zur Reihe zusammengefasst: Schriftsteller/in: Daniel Glattauer, 2 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2008

 

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Eine Antwort zu “Daniel Glattauer”

  1. Habe “Die Wunderübung” nicht GELESEN, nein: “GESOFFEN” – in fast einem Zug! – (?) – (Wäre das Buch in meiner Hand in einem schizophrenen Delirium wie wunderlich plötzlich ein Bierkrug… EX! Paarmal möglichst unbemerkt absetzen zum Luft holen, dann gierig weiter – süffisant – amüsant… geiles Bier, äh… Buch!) – Selten so (ver)schlingend gelesen… Dann kam “Die spürst du nicht” wie aus dem Nichts auf mich zu, beim völlig harmlosen Schlendern durch “meinen” Thalia-Laden: In keinster Weise würde sich heute ein Knüller finden lassen, wo ich so oft in so kurzen Abständen in letzter Zeit hier war – nein – diesmal würde es eher ein Rundgang werden, Leute schauen statt Leseproben, Atmosphäre beäugen, Papier riechen – tut auch gut… Ein supertolles, aussergewöhliches, noch nie dagewesenes Buch finden, würde Zeit brauchen, Schundliteratur stapelweise, aber D A S Buch (die Bibel möge mir verzeihen) würde sich so schnell bestimmt nicht finden lassen – so mein Glaube damals. – Die Idee war gekommen, wieder nach Draußen zu gehen, Frischluft schnuppern. Genug der Bücher, als es mich hellblau anschimmerte, das Buch, das heute im Bücherregal zuhause “stolz” den ersten Platz einnimmt. Mit Lichtjahren Abstand zu den übrigen, die auch nicht “ohne” sind wohlgemerkt. A B E R: Noch nie hatte ich ein Buch in Händen wie dieses… Es lässt sich nicht beschreiben, ohne in beinahe unendliche, seitenweise Schwärmerei zu verfallen; es ließe sich eine Lobeshymne nicht vermeiden, die Tage dauern würde… Kein Mensch würde das zu lesen durchhalten: es wäre die totale Ermattung im Positiven; man hätte danach, wäre es DOCH zu schaffen, unbändige Lust nach Drama, nach Schicksal, nach Spannung, unerwarteten Wendungen – aber genau D A S und noch viel mehr I S T ja dieses Buch! – Darum: Bitte einfach LESEN – “Die spürst du nicht” kann nicht beschrieben werden, es W I L L gelesen sein! – (Standing ovations!) !!!

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