Die Bücher von Dror A. Mishani in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Weil ihm das Schreiben von Kriminalromane so große Freude bereitete, beendete er sogar die Arbeiten an seiner Doktorarbeit – Dror A. Mishani kam 1975 in Israel zur Welt und machte sich als Schriftsteller vor allem mit der Buchreihe um den Ermittler Avi Avraham einen Namen. Neben seiner literarischen Arbeit unterrichtet er geschichtliche Kriminalistik an einer Universität in Tel Aviv und arbeitet als Lektor und Übersetzer.
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
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2011 / 1 | Vermisst | Amazon | Thalia | Medimops |
2012 / 2 | Die Möglichkeit eines Verbrechens | Amazon | Thalia | Medimops |
2018 / 3 | Die schwere Hand | Amazon | Thalia | Medimops |
Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Dror Mishani, 3 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2018
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
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2018 / 1 | Drei | Amazon | Thalia | Medimops |
Der verheiratete Buchautor Dror A. Mishani konnte bereits mit seinem Debütroman “Vermisst” einen fulminanten Auftakt feiern und erhielt dafür den schwedischen Krimipreis.
Mishani ist für seine Kriminalromane um den Polizeiinspektor Avraham Avraham weltweit bekannt. Der Detektivroman hat keine große Tradition in Israel und wurde lange Zeit abwertend behandelt. Daher erscheint es umso erstaunlicher, dass Mishani genau in diesem Genre immense Auflagen erreichen konnte.
Hebräische Literatur beschäftigt sich normalerweise mit Themen wie der nationalen Identität oder der Geschichte, da passe ein Ermittler nur schwer rein, so der Autor. Viele Versuche anderer Schriftsteller Krimis in Israel zu schreiben, stießen auf großen Widerstand. Zudem genießen Polizisten, im Gegensatz zum Militär oder zur Mossad, kein hohes Ansehen im Land des Autors.
All dem trägt er in seiner Krimiserie Rechnung, indem der Protagonist mehr ein Anti-Held als ein klassischer Ermittler ist. Mishani wollte einen Protagonisten kreieren, der Fehler begeht und unsicher ist. Neben diesem interessanten Charakter ist es die anhaltenden Spannungen, die Leserinnen und Leser ein großes Leseerlebnis verspricht.
Schon als Kind begann der Autor, viele Krimis zu lesen. Zu seinen literarischen Vorbildern gehören noch heute Arthur Conan Doyle und Simenon Maigret. Der Autor will keine einfachen Krimis schreiben, sondern Literatur, bei der es nicht allein um den Fall geht. Im Vordergrund stehen genauso die Gesellschaft, die Sprache und das Genre selbst.
Drei (2019)
Vermisst (2015)
Die Möglichkeit eines Verbrechens (2018)
Die schwere Hand (2018)
Die schwere Hand (2020)
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