Die Bücher von Gert Anhalt in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Buchautor Gert Anhalt kam am 2. Januar 1963 in Bad Wildungen zur Welt. Schon in frühen Lebensjahren entwickelte er ein besonderes Interesse für die asiatische Kultur. Dies beeinflusste ihn sogar bei der Wahl seines Studienfaches.
Der spätere Schriftsteller besuchte die Philipps-Universität Marburg, wo er erfolgreich Japanologie studierte. Im Anschluss an seine akademischen Lehrjahre ließ er sich bei verschiedenen Fernsehsender anstellten. So war er beispielsweise beim ZDF als Reporter aus China und Japan tätig. Ab den 1990er Jahren machte er auch als Verfasser belletristischer Werke auf sich aufmerksam.
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2002 / 1 | Tote mögen keine Sushi | Thalia | Medimops |
2004 / 2 | Für eine Hand voll Yen | Thalia | Medimops |
2007 / 3 | Sayonara für eine Leiche | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Schriftsteller: Gert Anhalt, 3 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2007
Gert Anhalt schreibt erfolgreiche Krimis und Sachbücher, die meist den Fernen Osten behandeln. Der Autor bietet den LeserInnen einen tiefgehenden Einblick in das asiatische Leben und die Kultur. An vielen Stellen geht es auch sehr humorvoll zur Sache.
Große Bekanntheit erlangte Anhalt mit seiner Reihe um Hauptfigur Kenji Kamada. Gleich im ersten Band „Tote mögen kein Sushi“ entwickelte er einen interessanten Fall, bei dem LeserInnen tief in das Seelenleben des Protagonisten blicken dürfen. Kamada langweilt sich, denn als Privatdetektiv erhält er keine Aufträge. So verbringt er die meiste Zeit damit, Megaman-Mangas zu lesen, aus denen er viel über seinen Beruf lernt.
Als eines Tages ein reicher Japaner in seinen Container kommt und ihm zehn Millionen Dollar gibt, die er so schnell wie möglich nach Deutschland bringen soll, ist es mit der Ruhe vorbei. Es handelt sich um das Lösegeld für den entführten Sohn eines Repräsentanten des Unternehmens. Hamada landet in Frankfurt und lernt die Eltern des Jungen kennen. Doch der Auftrag entpuppt sich als Falle und so ist er gezwungen, erstmal unterzutauchen.
Gert Anhalt ist ein echter Experte darin, spannende Fälle zu kreieren. Er lässt es sich dabei nicht nehmen, sein Faible für die japanische Kultur deutlich zu machen. Die oft ungewöhnlichen Sitten und Bräuche werden charmant und unterhaltsam in der Geschichte um den etwas naiven Kenji verarbeitet.
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