Biografie von Horst Eckert

Horst Eckert kam 1959 in Weiden in der Oberpfalz zur Welt und ist ein deutscher Schriftsteller. Nach der Schulzeit verschlug es ihn zunächst für eine akademische Ausbildung nach Berlin und Erlangen. Er studierte Politikwissenschaften und arbeitete anschließend er als Journalist für Fernsehsender wie VOX oder RTL.

Seine erste literarische Veröffentlichung „Annes Erbe“, ein Großstadtkrimi, kam 1995 auf den Markt. Viele seiner Leser gewann Eckert auch mit seiner dreiteiligen Vincent Veih-Serie um den gleichnamigen Hauptkommissar, in der er sein politisches Wissen in realitätsnahen Geschichten verpackt. Die Bücher der Serie erschienen zwischen den Jahren 2013 und 2016.

Heute lebt und arbeitet Eckert in Düsseldorf.

 

Alle Werke von Horst Eckert in richtiger Reihenfolge

Reihenfolge der Buchserie: Vincent Che Veih

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Horst Eckert, 5 Werke insgesamt, Nächste Veröffentlichung: 2021h: 2018

 

Reihenfolge der Buchserie: Kripo Düsseldorf

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Horst Eckert, 13 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2018

Zur Literatur von Horst Eckert

Horst Eckert ist vor allem für Kriminalromane bekannt, deren Schauplatz meist in Düsseldorf liegt. In seinen mit zahlreichen Preisen ausgezeichneten Werken greift er politische und gesellschaftliche Themen auf.  

In der Kurzgeschichte „Wege zum Ruhm“ verwickelte er den fiktiven Oberbürgermeister von Düsseldorf in einen Korruptionsskandal. Dafür erhielt er ein aufsehenerregendes Leseverbot in der Stadtbücherei. Oft thematisiert der Autor die Medien, indem Schlagzeilen oder ganze Meldungen in die Geschichten eingebunden werden. Dadurch verleiht er den Figuren einen größeren Rahmen und bringt die Leserinnen und Leser zum Nachdenken. 

In seinem Erstlingswerk „Annas Erbe“ übernimmt Karl Thann seinen ersten Fall. Der soll es gleich in sich haben. Die Leichenteile, die auf einer Mülldeponie gefunden werden, führen zu einem 25 Jahre zurückliegenden Mordfall. Der Tote war der Mörder damals. Sein Chef war der leitende Ermittler. 

Eckert liebt es, mehrere Handlungsstränge parallel laufen zu lassen und diese zu einem spannenden Schluss zusammenzuführen. Es gelingt ihm, glaubhafte Charaktere in verschiedenen Milieus zu kreieren und einen konstant hohen Spannungsbogen zu schaffen. 

Auf die Idee, einen Kriminalroman abzufassen, kam Eckert, als er einige Krimis las. Er stellte fest, dass die Plots oft umständlich und langatmig geschrieben waren. Dementsprechend zeichnen sich seine Geschichten durch ein rasantes Tempo aus. Viele Kritiker zählen ihn zu den besten deutschsprachigen Krimiautoren – aufgrund seiner Fähigkeit, spannende Handlungen mit aktuellen Themen zu verknüpfen. 

 

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Schwarzlicht (2014)
Wolfsspinne (2017)
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Schwarzer Schwan (2013)
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