Die Bücher von Justin Cronin in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
1962: Der amerikanische Science-Fiction-Autor Justin Cronin wird geboren. Der heutige Erfolgsautor wuchs in Neuengland auf und studierte an der renommierten Havard University. Nach seinem akademischen Abschluss arbeitete er als Dozent für Kreatives Schreiben in Philadelphia. Gegenwärtig lebt und arbeitet der Schriftsteller mit seiner Familie in Houston.
Obwohl Cronin bislang noch nicht viele Bücher publizierte, darf er bereits auf eine internationale Fangemeinde stolz sein. Sein erster Roman erschien kurz nach der Jahrtausendwende unter dem Titel “Mary and O’Neil”. Das Buch wurde ein voller Erfolg und brachte dem Autor gleich mehrere angesehene Literaturpreise ein. Mehr über seine Werke im Nachfolgenden.
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
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2010 / 1 | Der Übergang | Amazon | Thalia | Medimops |
2012 / 2 | Die Zwölf | Amazon | Thalia | Medimops |
2016 / 3 | Die Spiegelstadt | Amazon | Thalia | Medimops |
Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Justin Cronin, 3 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2016
Justin Cronin konnte mit seinen Romanen bereits zahlreiche Preise gewinnen. Bisher veröffentlichte er fünf Bücher, darunter die Vampirtrilogie „The Passage“, die demnächst von Ridley Scott verfilmt werden soll. Für die Vergabe der Rechte sind ca. 1.5 Millionen Dollar auf das Bankkonto von Cronin geflossen. Die Trilogie liest sich wie eine einzige Erzählung und wurde deshalb auch oft mit der „Herr der Ringe“ verglichen.
Cronin schreibt an jedem Buch zwischen drei und vier Jahren und damit deutlich länger, als andere Schriftsteller üblicherweise an ihren Werken arbeiten. Laut eigener Aussage will er möglichst viel in seinen Storys integrieren – jede Idee, jede Figur, jeden Freund und sämtliche Anspielungen zu seinen Lieblingsbüchern.
Seine Bücher drehen sich um alle Stationen des Lebens von der Jugend bis ins hohe Alter. Im Mittelpunkt steht auch die Beziehung zwischen Eltern und Kindern sowie vor allem das Verhältnis zwischen Vätern und Töchtern, in die er Erfahrungen aus seinem eigenen Leben einfließen ließ.
Oft wissen die Leser und Leserinnen selbst mehr als seine Figuren, dadurch fühlen sie sich tiefer in das Geschehen hineinversetzt. Am Ende erfahren die Protagonisten dann, was den Lesern schon zu Beginn klar war. Cronin plant die Handlung seiner Bücher sehr akribisch, als ehemaliger Lehrer für kreatives Schreiben versteht er viel von seinem Handwerk, sodass er jetzt nichts dem Zufall überlassen möchte. Sein Schreibstil erinnert häufig an die Bücher von Cormac McCarthy und Stephen King. Seine Bücher lassen sich tendenziell in mehrere Genres einordnen.
Der Übergang (2011)
Die Spiegelstadt (2018)
Die Zwölf (2013)
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