Die Bücher von Matthew J. Arlidge in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Buchautor Matthew J. Arlidge erblickte 1974 in London das Licht der Welt. Er verlebte seine Kindheit im Stadtteil Hampstead und brachte zunächst ganz normal die Schule zu Ende. Danach entschied er sich für eine akademische Laufbahn an der University College School. Er graduierte erfolgreich und verdiente seinen Lebensunterhalt viele Jahre als Lehrer in Indien, bis es ihn später außerdem nach Australien und Singapur zog. Sein kreatives Talent zeigte er ab den 2000 Jahren zunächst als Buchautor, später auch als gefragter Schriftsteller.
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2014 / 1 | Einer lebt, einer stirbt | Thalia | Medimops |
2016 / 2 | Schwarzes Herz | Thalia | Medimops |
2016 / 3 | Kalter Ort | Thalia | Medimops |
2016 / 4 | In Flammen | Thalia | Medimops |
2016 / 5 | Letzter Schmerz | Thalia | Medimops |
2018 / 6 | Eingeschlossen | Thalia | Medimops |
2018 / 7 | Blinder Hass | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Schriftsteller: M. J. Arlidge, 7 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2018
Matthew J. Arlidge legte mit „Einer lebt, einer stirbt“ sein viel beachtetes Kriminalromandebüt vor, nachdem er zuvor lange Zeit für die BBC, arbeitete. Das bei Kritikern und LeserInnen gleichermaßen beliebte Werk erhielt anschließend noch zahlreiche Fortsetzungen, in deren Mittelpunkt ebenfalls die starke Protagonistin Helen Grace steht. Angesiedelt sind die spannenden Geschichten in der Umgebung von Southampton, in England. Hier ermittelt die Polizistin zusammen mit ihrem Team, das auf Serienmorde spezialisiert ist. Arlidge dringt bei der Konstruktion der nervenaufreibenden Fälle tief in die menschliche Psyche vor.
Im ersten Band werden Amy und Sam vor eine grausame Wahl gestellt. Beide wachen nach einem Konzertbesuch in einem alten verlassenen Schwimmbad auf. Auf dem Boden vor ihnen liegt eine Pistole. Der Entführer gibt ihnen die grauenvolle Botschaft, dass entweder beide langsam und qualvoll sterben oder einer tötet den anderen und überlebt so. Immer wieder schlägt der Mörder auf die gleiche perfide Weise zu. Zwei Menschen, die gefangen vor eine entsetzliche Wahl gestellt werden. Die Suche nach dem Täter gestaltet sich für Helen mehr als schwierig, denn sie findet keine Verbindung zwischen den Opfern und kann auch kein Motiv ausmachen.
M. J. Arlidge versteht es grandios, seine LeserInnen zu unterhalten. Seine fesselnden Fälle sind nichts für schwache Nerven. Fans von gut ausgearbeiteten Krimis werden die Werke nicht mehr aus der Hand legen können.
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