Die Bücher von Michael McCollum in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Michael McCollum ist ein US-amerikanischer Schriftsteller. Er kam 1946 in Arizona zur Welt und wuchs zu einem wissbegierigen jungen Mann, den vor allem naturwissenschaftliche Themen faszinierten. McCollum graduierte an der Arizona State University in den Fächern Luftfahrt- und Nukleartechnik. Anschließend schlug er eine Ingenieurskarriere beim amerikanischen Flugschreiber-Hersteller „Honeywell“ ein. Nebenberuflich hat sich der dreifache Vater als belletristischer Schriftsteller einen Namen gemacht.
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
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1983 / 1 | Die Lebenssonde | Thalia | Medimops |
1985 / 2 | Planetensystem Procyon | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Michael McCollum, 2 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 1985
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
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1999 / 1 | Sternenfeuer | Thalia | Medimops |
2006 / 2 | Sternenstürme | Thalia | Medimops |
2009 / 3 | Gibraltar Stars | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Michael McCollum, 3 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2009
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
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1986 / 1 | Antares erlischt / Dämmerung | Thalia | Medimops |
1987 / 2 | Antares Passage | Thalia | Medimops |
2002 / 3 | Antares Sieg / Antares Krieg | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Autor: Michael McCollum, 3 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2002
Michael McCollum schreibt Science-Fiction-Romane, die sich insbesondere durch einen für dieses Genre außergewöhnlichen Realismus auszeichnen. Die sonst gängigen Konzepte wie das Beamen oder eine künstlich erzeugte Gravitation sucht man in seinen Werken vergeblich. Er beachtet physikalische Gesetze beim Erschaffen seiner fiktiven Welten. Als ehemaliger Raumfahrtingenieur weiß er dabei genau, wovon er schreibt. So fliegen Raumschiffe in seinen Geschichten durch Transfer-Orbits und er beachtet sogar die Verzögerung bei der lichtschnellen Kommunikation.
Häufig spielen seine Romane in einer weit entfernten Zukunft, wie die sehr erfolgreiche „Gibraltar-Stars-Serie“, die im 24. Jahrhundert angesiedelt ist. Hier hat die Menschheit bereits damit angefangen, die Galaxis zu erkunden. Als ein Erkundungsraumschiff auf zwei Alien-Raumschiffe trifft, kommt es zu einem Gefecht. Dabei kommt einer der Außerirdischen zu Tode. Der andere erzählt in einem nicht weit entfernten Sternenreich eine abenteuerliche Geschichte. Und dieses Sternenreich entpuppt sich alles andere als friedlich. Durch ein Rätsel, das sich durch die gesamte Handlung zieht, bleibt das Buch bis zum überraschenden Schluss spannend und macht Lust auf die Fortsetzungen.
Die wohl erfolgreichste Reihe von McCollum ist „Der Antares-Krieg“, in der die Menschheit – nachdem sie im Weltall Wurmloch-Faltpunkte entdeckt – ferne Planeten besiedelt. Doch der Riesenstern Antares entwickelt sich zu einer Supernova, die nach der Explosion jede Raumfahrt unmöglich macht. Erst hundert Jahre später taucht erneut ein riesiges Raumschiff auf und es deutet auf einen großen intergalaktischen Krieg hin.
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