Die Bücher von Robert Galbraith in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Wenn sich Autoren ein Pseudonym zulegen, dann wollen sie ihre schriftstellerische Begabung häufig in einem neuen Genre unter Beweis stellen. Genauso war es auch bei der weltbekannten Schriftstellerin J.K. Rowling. der Erfinderin von Harry Potter. Unter ihrem erdachten Künstlernamen “Robert Galbraith” schreibt sie nun Kriminalromane um den Privatdetektiv Cormoran Strike. Bislang publizierte die Schriftstellerin fünf Bücher. Mehr über ihre Reihe im Nachfolgenden.
Erscheinungsjahr / Band | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2013 / 1 | Der Ruf des Kuckucks | Thalia | Medimops |
2014 / 2 | Der Seidenspinner | Thalia | Medimops |
2015 / 3 | Die Ernte des Bösen | Thalia | Medimops |
2018 / 4 | Weißer Tod | Thalia | Medimops |
2020 / 5 | Troubled Blood | Thalia | Medimops |
Informationen im Überblick: Schriftsteller: Robert Galbraith, 5 Werke insgesamt, zuletzt veröffentlichtes Buch: 2020
Unter dem Pseudonym Robert Galbraith veröffentlicht die berühmte Autorin der „Harry Potter-Bücher“, J.K. Rowling, Thriller und Kriminalromane.
Mit ihrer Serie um den Privatdetektiv Cormoran Strike und seiner Partnerin Robin Ellacott erfüllte sich die Autorin einen lange gehegten Wunsch: Schon seit vielen Jahren wollte sie eigene, zeitgemäße Krimis mit der klassischen Suche nach dem Täter und einer glaubwürdigen Hintergrundgeschichte schreiben.
In ihrer Kindheit las Rowling vor allem die Autorinnen Agatha Christie, Margery Allingham und P. D. James. Ihr gefielen die klaren Grenzen des Genres, mit denen sie dennoch beim Schreiben immer wieder spielt und experimentiert. Einige feste Regeln des Krimi-Genres befolgt sie allerdings stringent.
Alle Figuren in der Serie sind vielschichtige Charaktere, die die Leserinnen und Leser mal zum Lachen und mal zum Weinen bringen sollen. Die Hauptfigur Strike ist zwar eine fiktive Romanfigur, doch vieles in seinem Lebenslauf basiert auf wahren Ereignissen von Soldaten, die Rowling während der Recherchen kennenlernte.
Im zuletzt erschienen fünften Band „Böses Blut“ geht es vor allem um Verlust und Abwesenheit. Auch der Feminismus und die sich verändernden Stereotype und Idealvorstellungen von Frauen werden in den Büchern durch die Charaktere dargestellt. Zudem verändert sich die Beziehung zwischen Strike und Robin. Robin beginnt mehr Verantwortung zu übernehmen, und das Verhältnis zwischen den beiden Ermittlern wird ausgeglichener.
Für die Buchserie betreibt Rowling vor dem Schreiben intensive Planung und Recherchearbeit, wie auch schon für ihre „Harry Potter-Romane“. Über ihre Charaktere weiß sie stets mehr, als dann schließlich in den Büchern landet.
Böses Blut (2020)
Der Ruf des Kuckucks (2014)
Der Seidenspinner (2016)
Die Ernte des Bösen (2016)
Weißer Tod (2018)
Böses Blut (2020)
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