Die Bücher von Stefan Nink in chronologischer Reihenfolge
Inhaltsverzeichnis
Die Stadt Neuwied in Rheinland-Pfalz ist die Heimat des deutschen Schriftstellers Stefan Nink. Erste Schreiberfahrungen sammelte er bereits als 17-Jähriger bei der Rhein-Zeitung. Nink ging in seinem Heimatort Neuwied zur Schule, wo sein Vater als Lehrer angestellt war.
Nink entwickelte sich im Laufe der Zeit zu einem wissbegierigen jungen Mann. Er erlangte einen Schulabschluss und wechselte dann an die Johannes Gutenberg-Universität, wo er Geschichte, Publizistik und Politologie studierte. Seinen ursprünglichen Plan, in die Fußstapfen seines Vaters zu treten und Lehrer zu werden, verwarf er bald. Der spätere Romancier interessierte sich viel mehr für das kreative Arbeiten. Er übte deshalb verschiedene schriftstellerische Tätigkeiten aus und arbeitete jahrelang bei einem Reisemagazin. Stefan Nink produzierte dort vor allem Reportagen, mit denen er auf internationaler Ebene reüssierte.
Als bekennender Fan von Mainz05 zieht es den Schriftsteller an Wochenenden gern mal ins Stadion – natürlich nur, wenn er mal nicht an einem neuen Buch sitzt.
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2012 / 1 | Donnerstags im Fetten Hecht | Amazon | Thalia | Medimops |
2014 / 2 | Freitags in der Faulen Kobra | Amazon | Thalia | Medimops |
2015 / 3 | Sonntags im Maskierten Waschbär | Amazon | Thalia | Medimops |
Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Stefan Nink, 3 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2015
Jahr / Teil | Buchtitel | Buch finden * |
---|---|---|
2019 / 1 | Treffinger und der Mörder aus der letzten Reihe | Amazon | Thalia | Medimops |
Stefan Nink ist für zahlreiche humoristische Werke bekannt. Bereits sein Debütroman „Donnerstags im Fetten Hecht“ war ein immenser Erfolg und erfreut sich bei den LeserInnen großer Beliebtheit. Das Buch bildet gleichzeitig den Auftakt der „Siebeneisen-Reihe“.
Die Hauptfigur Siebeneisen führt ein recht monotones Leben. Jeden Donnerstag trifft er sich zum Stammtisch in seiner Kneipe. Doch eines Tages hat sein Kumpel Schatten große Neuigkeiten: Er hat 50 Millionen geerbt. Die Sache hat nur einen Haken: Er soll alle anderen sieben Erben ausfindig machen, nur dann bekommt er auch das Geld. Die sind allerdings auf der ganzen Welt verstreut. Da er selbst an einer schlimmen Bakterienphobie leidet und das Haus nicht mehr verlassen kann, spannt er Siebeneisen ein, um die anderen Erben zu finden. So beginnt eine große Reise um die Welt. Die erste Station ist Australien.
Nink beschreibt die Charaktere und die verschiedenen Länder mit viel Witz. Daneben lässt er an vielen Stellen auch seine Erfahrung als Autor für Reisereportagen und Magazine einfließen. So bieten die Romane eine interessante Mischung aus humorvollen Szenen und interessanten Informationen über fremde Länder.
Treffinger und der Mörder aus der letzten Reihe (2021)
Donnerstags im Fetten Hecht (2014)
Sonntags im Maskierten Waschbär (2016)
Treffinger und der Mörder aus der letzten Reihe (1995)
R.E.M., Amerika träumt (2020)
Freitags in der Faulen Kobra (2015)
Haben Ihnen die letzten Bücher von Stefan Nink zugesagt?
Krimis & Thriller
Fantasy
Science Fiction
Romane & Erzählungen
Historische Romane
Liebe & Romantik
Kinder & Jugendbücher
Horror
Lachen & Satire
Erotik