J.R.R. Tolkien


Die Bücher von J.R.R. Tolkien in chronologischer Reihenfolge

Biografie von J.R.R. Tolkien

Aus seiner Feder entsprang die bedeutendsten Fantasygeschichte des 20. Jahrhunderts. Der Erfinder von “Der Herr der Ringe”, John Ronald Reuel Tolkien, wurde vom amerikanischen Nachrichtenmagazin Time unter die beliebtesten und erfolgreichsten Autoren der Nachkriegszeit gewählt. Doch welche Person steckt hinter diesem großartigen Künstler?

J. R. R. Tolkien kam 1892 geboren als Sohn eines Bankmanagers zur Welt und verbrachte viele Jahre seiner Kindheit in Birmingham. Früh wurde klar, dass Tolkien einen aufgeweckten und kreativen Geist besitzen würde. Schon mit vier Jahren lernte er das Schreiben. Er begeisterte sich für die Literatur und fühlte sich vor allem zu Fantasyromanen hingezogen.

Nach der Schulzeit studierte Tolkien für einige Semester an der renommierten Oxforduniversität, ehe im Ersten Weltkrieg als Unterleutnant zur Armee einberufen wurde. Er erkrankte im Krieg an Grabenfieber, sodass er nach einiger Zeit nach Großbritannien zurückkehren durfte.

Tolkien beendete sein Studium und begann als Dozent an der Universität Leeds zu arbeiten. Mitte der 1920er Jahre wurde er Professor für Angelsächsisch in Oxford, wo er auch seinen späteren Freund C.S. Lewis kennenlernte und die Arbeit an “Der Hobbit” aufnahm.

 

Alle Werke von Anna Todd in richtiger Reihenfolge

After – alle Romane in richtiger Reihenfolge

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Anna Todd, 7 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2016

Karina und Kael – alle Romane in richtiger Reihenfolge

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Anna Todd, 3 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2018

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Zur Literatur von J.R.R. Tolkien

J. R. R. Tolkien ist der bekannteste und einflussreichste Fantasyautor aller Zeiten. Schon zu Lebzeiten erreichten seine Werke „Der Herr der Ringe“ und „Der kleine Hobbit“ einen legendären Status. Trotz seiner großer Erfolge wurde er häufig für seinen Erzählstil bemängelt, der lange Zeit als einfach und unliterarisch galt. Erst später revidierten Kritiker ihre Aussagen und erkannten in Tolkiens Ausdurcksweise etwas Einzigartiges. Mittlerweile wird er sogar mit Hemingway verglichen, der die gleiche klare und einfache Schreibweise bevorzugte.

Tolkien Geschichten sind an vielen Stellen kraftvoll und musikalisch. Die Poesie spielte eine große Rolle beim Schreiben seiner Erzählungen. Einzigartig erscheint auch, wie sich in vielen Situationen der Stil den handelnden Figuren anpasst. Beeinflusst wurde Tolkien von biblischen Geschichten, der irischen Mythologie sowie den Ereignissen beider Weltkriege. Der zweite Teil seiner Erfolgsserie „Herr der Ringe“-Trilogie „Die Rückkehr des Königs“ weist zudem viele Ähnlichkeiten mit Shakespeares „König Lear“ auf.  

Die Geschichten des Autors zeugen von einer großen Vorstellungskraft. Tolkien kreiert einzigartige Charaktere und beschreibt seine fantastische Welten mit viel Liebe zum Detail. Seine detaillierten Beschreibungen sind längst zu seinem Markenzeichen geworden. So bekommen die Leserinnen und Leser das Gefühl, dass sie nicht nur etwas über Mittelerde erfahren, sondern die Geschichten selbst erleben. 

Um eine glaubwürdige Fantasywelt zu schaffen, erstellte Tolkien Karten, erfand Sprachen und schrieb zusätzliche Gechichten zu den eigentlichen Werken. Aus der Sicht eines Erzählers in der dritten Person, der selbst nicht Teil der Handlung ist, werden die Ereignisse dargeboten. Viele andere Bücher und Spiele basieren auf den Ideen Tolkiens, wie „Dungeons and Dragons“ sowie etliche Fantasygeschichten, in denen Orks vorkommen.

 

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