Die Buchserie Kluftinger in richtiger Reihenfolge

Das erwartet die LeserInnen

Die allseits beliebten Allgäu-Krimis: Die Literaturserie “Kluftinger” wurde von Volker Klüpfel und Michael Kobr erdacht und mit dem Werk “Michgeld” eingeleitet. Alle Bücher wurden im Piper Taschenbuch Verlag herausgegeben.

So startet die Reihe

In Altusried im Allgäu war die Welt eigentlich immer in Ordnung, bis eines Tages ein Mitarbeiter des Milchwerks stranguliert aufgefunden wird. Sofort wird Kommissar Kluftinger von seinem heiß geliebten Kässspatzenessen weggerufen, um den Mord aufzuklären. Der eigensinnige Kommissar geht dem Killer widerwillig auf die Spur und muss dabei feststellen, dass in seiner sonst so idyllischen Heimat doch nicht immer alles so ruhig und entspannt zugeht. Selbst Kluftingers Frau wirkt plötzlich unentspannt und gereizt. Bei den Ermittlungen deckt Kluftinger einen deftigen Skandal auf und kommt dunklen Machenschaften auf die Spur.

 

Die Bücher der Serie Kluftinger in korrekter Reihenfolge

Informationen zur Buchreihe zusammengefasst: Schriftsteller: Volker Klüpfel, 11 Werke insgesamt, zuletzt erschienen: 2020

 

Zum Autor der Reihe

Die Buchreihe um den unorthodoxen Kommissar Kluftinger geht wie bereits erwähnt auf die geistige Arbeit von Michael Kobr und Volker Klüpfel zurück.

Michael Kobr

Michael Kobr kam im Jahr 1973 in Kempten zur Welt und entschied sich nach seiner Schullaufbahn für ein Studium in Erlangen. Er probierte sich in ganz unterschiedlichen Fächern aus und graduierte letztendlich in Romanistik und Germanistik. Nach seinem akademischen Abschluss war er zunächst als Realschullehrer tätig, ehe sein Wunsch nach einer beruflichen Umorientierung immer größer wurde. Kobr hing seine Tätigkeit im Klassenzimmer an den Nagel, um sich ganz auf die Schriftstellerei konzentrieren zu können. 

Heute macht es sich der Autor im idyllischen Unterallgäu gemütlich, wo er gemeinsam mit seiner Familie in einem kleinen Haus in den Bergen lebt. Wenn er mal nicht an einem neuen Roman werkelt, genießt er seine freie Zeit gerne auf der Skipiste oder auf dem Fahrrad.  

Volker Klüpfel

Kobrs heutiger Arbeitskollege, Volker Klüpfel, ist genau wie er ein Kind der 70er Jahre und wurde ebenso in Kempten geboren. Klüpfel verbrachte seine Kindheit in Altusried und begann nach seinem Schulabschluss an der Universität zu studieren, wo er später in den Fächern Journalistik, Geschichte, Politik und Kommunikationswissenschaften graduierte. Sein beruflicher Weg führte zunächst nach Amerika, bis er in späteren Jahren für den Bayrischen Rundfunk als auch die Memminger Zeitung tätig wurde. Seit 2012 bestreitet er seinen Lebensunterhalt ausschließlich mit der Schriftstellerei.

 

Das erwartet LeserInnen im Band “Funkenmord”:

Im elften Band der gefeierten Kluftinger Reihe muss der kauzige Kriminalkommissar nicht nur seine erkrankte Frau im Haushalt vertreten, sondern sich auch um den vor 30 Jahren verübten Mord an einer jungen Lehrerin kümmern. Der sog “Funkenmord” ruft bei Kluftingers Kollegen wenig Interesse hervor. Nur eine neue Mitarbeiterin steht dem Kommissar unterstützend zur Seite.

Als plötzlich ein Anschlag auf Kluftinger verübt wird, sehen die Kollegen ein, dass das Verbrechen auch heute noch aktueller denn je ist. Der letzte Brief des Opfers bringt die Ermittler auf eine neue Spur. Während Kluftinger versucht, Licht in die Sache zu bringen, steht in seinem Privatleben die Taufe des Enkelkindes bevor, die ebenfalls seine volle Aufmerksamkeit fordert.

 

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